36. Mainova Frankfurt Marathon am 29.10.2017
MiniMarathon
Rund 2000 Schüler waren auch in diesem Jahr wieder am Start des Minimarathons – eine Größenordnung, die Nico noch nie erlebt hat. Natürlich haben ihn auch die Spitzenathleten im Marathon, denen er hautnah begegnet ist, beeindruckt. Als der Startschuss gefallen war, machte ihm das dichte Gedränge erstmal zu schaffen. So kam er erst nach dem 1.Kilometer richtig ins Laufen. Trotzdem blieb er mit 19:42 deutlich unter 20 Minuten und belegte einen sehr guten 13.Platz in der U10. Im Gesamteinlauf war er der 139 Junge. Beim Einlauf in die Festhalle gab er geblendet von den zahlreichen Lichtstrahlern in einem tollen Schluss-Spurt nochmal alles. Eines steht fest, Nico hat viele Erfahrungen gesammelt und ist im nächsten Jahr sicher wieder am Start.
Bericht und Foto von Hilke
Bericht von Hartmut
–olympischer Gedanke: „Dabei sein ist alles“
Dies war mein Resümee des diesjährigen Frankfurt-Marathons.
Im Vorfeld liefen meine Vorbereitungen in diesem Jahr alles andere als optimal.
2 Rückschläge in den letzten 3 Wochen vor dem Lauf machten meine Hoffnungen zuneige einen guten Lauf hinzulegen.
Bereits zur Halbzeit meines Laufes lief ich den Zeiten des Vorjahres deutlich hinterher.
In Frankfurt-Nied bei KM 30 machte ich mir Gedanken, ob ich nicht doch lieber mit der S-Bahn in die Innenstadt zurückfahren sollte.
Doch dann dachte ich an Jan Frodeno beim diesjährigen Ironman auf Hawaii. Er lies es sich nicht nehme trotz Gehpausen ins Ziel in Kona einzulaufen.
So packte ich meinen restlichen Ehrgeiz aus und kämpfte mich trotz einiger Gehpausen auf dem langen Weg über die Mainzer Landstr. Richtung Innenstadt und schließlich über den roten Teppich in die Festhalle.
Die Zielzeit war für mich dann nur noch zweitrangig.
Ich gratuliere allen meinen Mitstreiter für ihre teilweisen sehr guten Ergebnisse.
Wie man dem beigefügten Foto entnehmen kann, konnte ich mich im Ziel doch wieder über die Teilnahme am Frankfurt-Marathon freuen.
Fotos von Hilke
Bericht von Egon
Frankfurt 2017 vom Winde verweht !? Dennoch Persönliche Bestzeit?
Man sammelt Erfahrung von Rennen zu Rennen. Letztes Jahr bin ich dem Ballon 3:14 hinterher gejagt und in diesem Jahr nicht. Ich bin mein „Wohlfühltempo“ gelaufen vom Anfang bis zum Ende und war letztlich nur 3 min dahinter.? Muskelkater „ja“ völlig kaputt „nein“!!! Das war eins der Ziele die Ich mir vorgenommen hatte und das habe ich auch erreicht.Es war aber nicht das Ende der Fahnenstange das weiß Ich, nächstes Jahr geht es weiter? Also doch nicht der letzte „MARATHON IN FRANKFURT“ Es macht mir zuviel Spass, die Stimmung ist Super auch die Vorbereitung auf das Event macht Spass. Also warum damit aufhören??
Natürlich werde ich versuchen meine Zeit zu verbessern dazu benötige ich dann wieder Michael und Hilke?.